Gewaltpräventionskurse für Schulen, Kinder- u. Jugendeinrichtungen


Damit unsere Kinder heute und in Zukunft gefahrlos und frei aufwachsen können, muss die Vermeidung von Gewalt zu einem zentralen Thema der Erziehung werden.
Doch wie vermeidet man Gewalt?

Warum brauchen Kinder und Jugendliche Gewaltpräventionskurse?

Auch Gewaltprävention will gelernt sein!

Auf Wunsch vieler Kinder, Eltern und Lehrer haben EWTO-Schulen in Zusammenarbeit mit Psychologen, Polizeibeamten, Lehrern, Erziehern und erfahrenen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungsexperten spezielle Kurse zur Gewaltprävention entwickelt.

 

Die EWTO-Gewaltprävention hilft Gewalt in der Schule zu vermeiden. Die Schüler lernen nach einem Notensystem, die hilflose Opferrolle (ungenügend) zu verlassen und stattdessen selbstbewusst und couragiert zu handeln (sehr gut). In Schleswig-Holstein hat sich das System bereits an mehr als hundert Schulen bewiesen. Jetzt wird es bundesweit angeboten.

Experten fordern mehr Migration, um den ausländischen Schülern eine Perspektive zu geben und damit die Gewaltspirale zu durchbrechen.
Aber das Phänomen Gewalt auf dem Schulhof ist nicht auf „Ghetto-Kids“ beschränkt. Auch an Schulen mit geringem Ausländeranteil und besseren Zukunftschancen für die Kinder kann es für Schwächere unangenehm bis gefährlich werden.

„Oft ist Gewalt viel subtiler, als wir sie in den Medien sehen. Nicht an jeder Schule werden die Kinder mit Messern bedroht. Aber fast überall gibt es den „Klassentrottel“, der gehänselt, bedroht oder sogar angegriffen wird. Er verliert die Lust am Unterricht, seine Noten verschlechtern sich. Hier setzen wir an und erklären den Kindern, dass Gewalt „uncool“ ist,“